Quito: Tipps zu den schönsten Sehenswürdigkeiten & Highlights PETERSTRAVEL (2024)

Ich befin­de mich im Anflug auf Qui­to, der mit 2850 Höhen­me­ter nach La Paz an zweit­höchs­ter Stel­le gele­ge­nen Haupt­stadt der Welt (zum Ver­gleich: die höchs­te Stadt in Deutsch­land ist mit 915 m Ober­wie­sen­thal am Fuß des Fich­tel­bergs). Unter mir liegt eine fas­zi­nie­ren­de Land­schaft von Ber­gen und tief­ein­ge­schnit­te­nen Tälern.

In null Kom­ma nichts pas­sie­re ich die Immi­gra­ti­on auf dem Flug­ha­fen von Qui­to. Auch mein Gepäck kommt ange­nehm schnell. Ich ent­schei­de mich ein Taxi zu mei­ner Unter­kunft ins Cen­tro His­tóri­co zu neh­men. Der Fest­preis in die Alt­stadt beträgt 26 $. Und es ist wirk­lich ewigweit….

Alt­stadt von Qui­to mit El Pan­ecil­lo im Hintergrund

Wo woh­nen: Cen­tro His­tóri­co oder Mariscal?

Natür­lich habe ich mir im Vor­feld die Fra­ge gestellt in wel­chem Stadt­teil von Qui­to ich über­nach­ten möch­te: Im moder­ne­ren Maris­cal oder der his­to­ri­schen Alt­stadt? Da die meis­ten Sehens­wür­dig­kei­ten und High­lights in der Alt­stadt lie­gen, fiel mei­ne Wahl auf das his­to­ri­sche Zen­trum. Das Maris­cal hebe ich mir für die Abrei­se auf. Es ist der neue­re Teil und beher­bergt die Zona Rosa für das Nacht­le­ben und Partylife.

Die Stra­ßen sind wie leer­ge­fegt. Es ist der 31. Dezem­ber. Das Wet­ter fällt in die Kate­go­rie „na ja“, d.h. es ist leich­ter Regen. Ich will erst­mal eine klei­ne Stadt­er­kun­dung in mei­ner nähe­ren Umge­bung in der his­to­ri­schen Alt­stadt machen. Im Ver­lauf wird der Regen lei­der stär­ker und ich ver­schie­be das Sight­see­ing auf den nächs­tenTag.

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 2 Bes­te Rei­se­zeit für Ecuador
  • 3 Qui­to Sehens­wür­dig­kei­ten auf eige­neFaust
    • 3.1 Vir­gen de el Panecillo
    • 3.2 Basí­li­ca del Voto Nacional
    • 3.3 Der beson­de­re Tipp: Igle­sia de La Com­pa­ñia deJesus
    • 3.4 Tele­fé­ri­co — Seil­bahn­aus­flug zum Vul­kan Pichincha
    • 3.5 Äqua­tor — La Mit­ad delMundo
  • 4 Free Wal­kingTour
  • 5 Hop On Hop Off Bus-Tour
  • 6 Tipp für Senioren
  • 7 Bus­bahn­hö­fe inQuito
    • 7.1 Bus­bahn­hof für den Süden: Quitumbe
    • 7.2 Bus­bahn­hof für den Nor­den: Carcelén
  • 8 Unter­künf­te im Cen­tro His­tóri­co und im Mariscal
    • 8.1 La Mariscal
  • 9 Qui­to Restaurants
  • 10 Tipps zu einer Rund­rei­se durch Ecuador

Corona‑,Rei­se- & Sicher­heits­in­for­ma­ti­on zu Qui­to und Ecuador

Ich ver­lin­ke hier zur aktua­li­sier­ten Sei­te des Aus­wär­ti­gen Amtes mit Rei­se- und Sicher­heits­hin­wei­sen zu Ecua­dor.

Bes­te Rei­se­zeit für Ecuador

Grund­sätz­lich ist Ecua­dor ein ganz­jäh­ri­ges Reiseziel.
Der Sep­tem­ber scheint alles in allem für alle Zonen der güns­tigs­te Rei­se­mo­nat zu sein: Tro­cken­zeit an der Küs­te + Hoch­land und rela­tiv wenig Regen im Tiefland
Die Hoch­sai­son für den Tou­ris­mus sind Janu­ar + Febru­ar und von Juli bis August.
Für Qui­to und das Hoch­land ist die Tro­cken­zeit von Juni bis Sep­tem­ber zu bevorzugen.
Im Regen­wald­ge­biet ist es zwi­schen Sep­tem­ber und Dezem­ber bes­ser zu rei­sen. Von Juni bis August muss man mit hef­ti­gen Regen­fäl­len rechnen.
Die Gala­pa­gos Inseln und die Tier­be­ob­ach­tung kann man das gan­ze Jahr über machen. Wär­mer ist es in der ers­ten Jahreshälfte.
Pazi­fik­küs­te Ecua­dors: Die Haupt­sai­son geht von Dezem­ber bis Mai. Tags­über jede Men­ge Son­ne. Oft Regen in der Nacht und mit­tags. Die wärms­ten Mona­te sind April und Mai mit einer Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur von 29 Grad. Die küh­le­re Neben­sai­son geht von Juni bis Novem­ber. Dann ist es auch tro­cke­ner und es herrscht oft ein grau­er Wol­ken­him­mel. Am käl­tes­ten ist es im August und Sep­tem­ber mit durch­schnitt­lich 20Grad.
Ich war im Febru­ar an der Pazi­fik­küs­te. Tags­über waren es um die 25 Grad. Hohe Luft­feuch­tig­keit. Gegen Ende des Monats, am nörd­li­chen Teil der Küs­te, auch viel Regen, der die Stra­ßen in Schlamm­pis­ten verwandelte.

Qui­to Sehens­wür­dig­kei­ten auf eige­neFaust

Vir­gen de el Panecillo

Qui­to wur­de als ers­te Stadt über­haupt in die Lis­te der Unesco-Welt­kul­tur­er­be auf­ge­nom­men. Ich woh­ne im his­to­ri­schen Zen­trum in der Cal­le Vene­zue­la, nur ein paar Schrit­te von der La Ron­da, der ältes­ten Stra­ße Ecua­dors, ent­fernt. Hoch oben auf einem gro­ßen mit Häu­sern bedeck­ten Hügel wacht die „Vir­gen del Pan­ecil­lo“. Dort will ich mir einen ers­ten Über­blick verschaffen.
Von der Balus­tra­de (1$ Ein­tritt) der 45 Meter hohen Madon­nen­sta­tue aus Alu­mi­ni­um hat man einen herr­li­chen Blick auf den fast 6000 Meter hohen und stets schnee­be­deck­ten Vul­kan Coto­pa­xi und die Alt­stadt von Qui­to mit ihren Kir­chen und Klös­tern im kolo­nia­len Barockstil.

Basí­li­ca del Voto Nacional

Da drin­gend davon abge­ra­ten wird von hier oben zu Fuß zurück in die Alt­stadt zu gehen, neh­me ich mir ein Taxi (4$) um zur Basí­li­ca del Voto Nacio­nal oder auch Basí­li­ca Sagra­do Cora­zón de Jésus zu fah­ren. Die im 19ten Jahr­hun­dert erbau­te Kir­che ist die größ­te neu­go­ti­sche Basi­li­ka in Ame­ri­ka. Unab­hän­gig von der Innen­be­sich­ti­gung zahlt man 2$ für die Turm­be­stei­gung. Von den 115 m hohen Tür­men hat man einen gran­dio­sen Rundblick.

Und da wir gera­de bei Kir­chen sind, möch­te ich unbe­dingt noch den Besuch der Basi­li­ka San Fran­cis­co aus dem 16ten Jhdt emp­feh­len. Im Gegen­satz zum schlich­ten Inne­ren der Basí­li­ca del Voto Nacio­nal gibt es acht auf­wen­dig gestal­te­te Altä­re in ver­schie­de­nen Sti­len. Hier scheint alles aus Gold zu sein. Die Kir­che mit der baro­cken Kas­set­ten­de­cke liegt in der Alt­stadt an der Pla­za de San Fran­cis­co neben dem Franziskanerkloster.

Basi­li­ka San Francisco

Basi­li­ka San Francisco

Der beson­de­re Tipp: Igle­sia de La Com­pa­ñia deJesus

Sicher auch sehens­wert in der his­to­ri­schen Alt­stadt ist die Kir­che Igle­sia de La Com­pa­ñia de Jesus in der Gar­cía Moreno N10-43 / Cal­le de las Sie­te Cruces (bei der Pla­za Gran­de). Man muss aber wohl einen Füh­rer für fünf Dol­lar neh­men. Bei mei­nem Ver­such war die Kir­che lei­der nicht geöffnet.

Tele­fé­ri­co — Seil­bahn­aus­flug zum Vul­kan Pichincha

Mein Tipp: Auch gut auf eige­ne Faust kann man die Fahrt mit der Tele­fer­i­co (8,50$) unter­neh­men. Dabei soll­te man das Wochen­en­de mög­lichst ver­mei­den, da es dann zu lan­gen War­te­zei­ten kom­men kann. Die Seil­bahn star­tet am Stadt­rand in der auf 3050 m lie­gen­den Tal­sta­ti­on. In knapp 20 Minu­ten geht es zum auf 3950 m lie­gen­den Cruz Loma, auf der Ost­sei­te des Vul­kans Pichin­cha. Von der Berg­sta­ti­on hat man einen ent­spre­chen­den Blick. Weit loh­nen­der scheint aber wohl der anschlie­ßen­de, ein­fa­che Weg (rund 4,5 km) zum Rucu Pichin­cha (4698 m!) zu sein. Die Sport­freaks & Adre­na­lin­jun­kies kön­nen von dort oben mit dem Moun­tain­bike nach Qui­to zurückfahren!
Ach­tung: Es wird recht frisch dort oben. Das Wet­ter ist unbe­re­chen­bar und kann schnell umschla­gen. Die Tele­fé­ri­co fährt nicht bei ungüns­ti­gem Wet­ter. Am bes­ten soll es wegen der bes­se­ren Sicht wohl am Vor­mit­tagsein!

Äqua­tor — Mit­ad delMundo

Äqua­tor — La Mit­ad delMundo

Der Lage am Äqua­tor ver­dankt das Land sei­nen Namen. Der Äqua­tor ver­läuft 22 km nörd­lich von Qui­to. Dort erwar­tet den Besu­cher ein gro­ßerPark.
Durch eine Allee mit Büs­ten der Pio­nie­re der fran­zö­sich-spa­ni­schen Expe­di­ti­on (1736–1744), die die Posi­ti­on des Äqua­tors bestimm­ten, gelangt man zum 30 m hohen Äqua­tor­denk­mal. Auf dem Denk­mal thront eine Welt­ku­gel. Im Inne­ren des Denk­mals befin­det sich ein klei­nes Muse­um zur Anthro­po­lo­gie und Eth­no­gra­phie des Lan­des. Man kann nach oben zu einer Aus­sichts­platt­form gehen (ist im Ein­tritts­preis enthalten).
In der Park­an­la­ge locker ver­streut gibt es klei­ne Andenken­lä­den undCafés.
Anmer­kung: In der Jetzt­zeit hat man fest­ge­stellt, dass sich die dama­li­gen Wis­sen­schaft­ler ledig­lich um rund 200 m ver­rech­nethaben.
Anfahrt zur Mit­ad del Mun­doBus zB vom zen­tra­len Kno­ten­punkt „Marin Cen­tral“ zum Bus­bahn­hof „La Ofe­lia“ (25 Cent) Von dort fährt ein Bus direkt zur „La Mit­ad del Mun­do“ (35Cent).
Ein­tritt: 5 Dol­lar, für Senio­ren 2,50 $.

Free Wal­kingTour

Die Free Wal­king Tourfin­det täg­lich um 10:30 Uhr und 14:30 Uhr in der his­to­ri­schen Alt­stadt statt. Start­punkt beim Com­mu­ni­ty Hos­tel (oder eine Vier­tel­stun­de vor­her vor dem Restau­rante Rin­con de LaMejia).
Dau­ert cir­ca 3 Stun­den und lohnt sich auf jeden Fall. Man zahlt am Ende, was es einem Wert war. Ich war mit Etiel unter­wegs und kann Ihn emp­feh­len. Lei­der hat es zwi­schen­durch immer mal wie­der geregnet.
U.a. besich­tigt man die Pla­za Gran­de vorm Prä­si­den­ten­pa­last, die Cal­le de las Sie­te Cruces, Igle­sia de La Com­pa­ñia de Jesus (außen), Pla­za San Fran­cis­co mit der gleich­na­mi­gen Kir­che (Innen­be­sich­ti­gung), Scho­ko­la­den­mu­se­um mit Erläu­te­rung der Scho­ko­la­den­ge­win­nung und ‑her­stel­lung.

Pla­za De La Independencia⁩

Hop On Hop Off Bus-Tour

Bei mei­nem zwei­ten Auf­ent­halt ent­schei­de ich mich für die Tour mit dem Hop On Hop Off Bus. Sie fin­det täg­lich statt und dau­ert 3 Stun­den. Im stünd­li­chen Rhyth­mus hält der Bus an 13 Hal­te­stel­len. Die Tickets bekommt man aber nur an den fol­gen­den vier Hal­te­stel­len: Bule­var Nacio­nes Uni­das, La Maris­cal / Pla­za Foch, Mer­ca­do Artes­a­nal und Pla­za Grande.
Am Mira­dor El Pan­ecil­lo macht er eine halb­stün­di­ge Pau­se, so dass man reich­lich Zeit für Fotos und die Besich­ti­gung der Sta­tuehat.
Kos­ten für Hop On Hop Off Bus: 15 Dol­lar, Kin­der bis 12J. und Senio­ren 7,50 Dollar

Hal­te­stel­len des Hop On Hop OffBus

Tipp für Senioren

Es gibt in Ecua­dor ein Gesetz das besagt, dass Senio­ren („Ter­cera edad“) vie­le Ver­güns­ti­gun­gen haben, so zB beim Bus fah­ren die Hälf­te zah­len. Das gilt sogar für den Hop On Hop Off Bus. Trifft auch auf eini­ge Sehens­wür­dig­kei­tenzu.

Bus­bahn­hö­fe inQuito

Bus­ver­bin­dun­gen in Ecua­dor
Inter­na­tio­na­le Busverbindungen

Bus­bahn­hof für den Süden: Quitumbe

Zum Bei­spiel zur Küs­te: Gua­ya­quil, Pue­ro Lopez, Canoa; Ama­zo­nas­ge­biet wie Tena oder Puyo und das süd­li­che Hoch­land wie Lata­cun­ga, Banos, Amba­to, Alau­sí, Cuenca

Bus­bahn­hof für den Nor­den: Carcelén

Bus­se zB nach Ota­va­lo, Ibar­ra und Tulcán.
Nörd­li­che Küs­te, zB Ata­ca­mes und Esmeraldas.
Tran­sEs­me­ral­das fährt an die Küs­te nach Ata­ca­mes und Esmeraldas.

Unter­künf­te im Cen­tro His­tóri­co und im Mariscal

Bezüg­lich der Über­nach­tung in Qui­to hat man die Qual der Wahl. Man kann in zwei Zen­tren über­nach­ten: in bei­den gibt es jede Men­ge Unter­künf­te, vom preis­wer­ten Hos­tel mit Dorm bis „geho­ben“. Sowohl in der his­to­ri­schen Alt­stadt (Cen­tro His­tóri­co) oder im neue­ren, moder­ne­ren Stadt­teil La Maris­cal. Hier befin­det sich mit der Zona Rosa um die Pla­za Foch / Pla­za el Quin­de der Night­li­fe Dis­trict bzw. das Knei­pen­vier­tel. Vie­le Bars und Restau­rants, aber auch Unter­künf­te von Bud­get über klei­ne Bou­ti­que­ho­tels bis zum Hil­tonHotel.
Unter­künf­te in Qui­to auf BookingCom*

Cen­tro His­tóri­co / His­to­ri­sche Altstadt

Secret Gar­den Hos­tel scheint der Favo­rit der Back­pa­cker-Com­mu­ni­ty zu sein. Ver­mit­telt auch Trips. Vie­le Info­mög­lich­kei­ten. Ich fand es sehr eng. 10 Minu­ten bis zum Zen­trum der his­to­ri­schen Altstadt.
Hotel Vie­na Hos­tel Nor­ma­les Hotel mit güns­ti­gem Preis-Leis­tungs­ver­häl­nis. Zen­tral im Cen­tro historico.
La Posa­da Colo­ni­al Nahe der La Ron­da. Zen­tral im Cen­tro histórico.
Hos­tel Hump Day In der Alt­stadt am Ende der Cal­le Vene­zue­la, gleich bei der La Ron­da. Gute Infos und Tour­an­ge­bot. Sie arbei­ten zusam­men mit der Agen­tur Ecua Travelling.
Hos­tal Mia Leti­cia: Liegt sehr zen­tral bei der Bus­sta­ti­on Marin Cen­tral. Mach­te zumin­dest von außen einen sehr guten Eindruck.

La Maris­cal

Hotel Rei­na Isa­bel scheint sehr beliebt. Das direkt neben­an lie­gen­de Hos­tal Vis­ta Ama­zo­nas wur­de mir von einem Taxi­fah­rer emp­foh­len. Es ist ein­fa­cher, aber dafür wesent­lich preisgünstiger.
Hotel Mit­ad del Mun­do
Mit­ten im Maris­cal (Joa­quín Pin­to y Rei­na Vic­to­ria). Hat auf mich einen sym­pa­thi­schen Ein­druck gemacht. Um die 50$? Habe mir zwei schö­ne Zim­mer ange­schaut. 50 Meter vom Pla­za el Quin­de, trotz­dem ruhig. Gute Mit­tel­klas­se. Hat auch Reiseinfos.
Hos­tal Zen­trum Besit­zer ist der Ham­bur­ger Gerd Jacob­sen, der erst als 70jähriger nach Ecua­dor kam und das Hos­tel auf­mach­te. Scheint ein Ori­gi­nal zu sein, der in Ham­burg eine Kiez-Knei­pe hat­te. Die Lage ist zwar ruhig, hat mir aber nicht gefal­len, da etwas ab vom Schuss. Ein­fa­che Zim­mer.

Meer­schwein­chen vom Grill: Für 25 $ bekommt man ein gan­zes Meer­schwein­chen, ein hal­bes für15$

Qui­to Restaurants

Hat mich alles nicht so umgehauen.
In der Alt­stadt war ich zB in der Casa Los Gera­ni­os, La Ron­da Mora­les OE 1134 y Gua­ya­quil, und habe Goat Stew gegessen.
Gute Alter­na­ti­ve ist ein paar Häu­ser wei­ter Leña Qui­te­ña mit schö­ner Dach­ter­ras­se, auch in der „La Ron­da“ an einerEcke.
Im Maris­cal soll­te man eher in eine der gesel­li­gen Bier­knei­pengehen.

Cal­le Vene­zue­la mit der Basi­li­ka del Voto Nacional

Tipps zu einer Rund­rei­se durch Ecuador

Von Qui­to fah­re ich erst­mal kurz in den Nor­den nach Ota­va­lo (hier wirst du wahr­schein­lich auch über­nach­ten, wenn du über Land von Kolum­bi­en ein­reist). Dort gibt es nicht nur den größ­ten Indio­markt von Süd­ame­ri­ka (vor allem am Sams­tag), son­dern auch die Mög­lich­keit einer Wan­de­rung um die Lagu­ne von Cui­co­cha.
Von Ota­va­lo geht es mit dem Bus in einem Rutsch vor­bei an Qui­to direkt nach Lata­cun­ga mit dem Aus­flug zur Qui­lo­toa Lagu­ne.
Es fol­genBaños, die Aben­teu­er­haupt­stadt Ecua­dorsberühmt für sei­ne Ther­men und Akti­vi­tä­ten, Alau­sí mit der Zug­fahrt zur Nariz del Dia­blo und das zau­ber­haf­te Cuen­ca. Das ist ein abso­lu­tes Muss. Von dort geht es nach Gua­ya­quil, von wo ich auf die Gala­pa­gos Inseln geflo­genbin.

Die fol­gen­den Bei­trä­ge han­deln von mei­ner Rei­se nach der Rück­kehr von den Gala­pa­gos Inseln. Von Gua­ya­quil ging es an der Pazi­fik­küs­te Ecua­dors ent­lang, von Süden nach Norden:
Gua­ya­quil — Lohnt sich der Besuch?

Ayam­pe — Ent­schleu­ni­gung pur, chil­len, Yoga, surfen…

Canoa — Tipps zu Anrei­se, Strand, Unterkünfte….
Cojimí­es — Lohnt sich ein Abstecher?
Mom­pi­che — Tipps zu High­lights, Strand, sur­fen….

Sur­fer am Strand von Montañita

*Die­ser Bei­trag ent­hält Emp­feh­lungs­links. Wenn du über die­se Links etwas buchst, erhal­te ich eine klei­ne Pro­vi­si­on. Du hast kei­ne Mehr­kos­ten, unter­stützt aber dadurch mei­ne Arbeit. Dafür bedan­ke ichmich.

Eure Beloh­nung für mei­nen Bei­trag ist es, wenn Ihr ihn auf Eurem Social Net­work teilt. Danke!

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